Damit du an deiner persönlichen Freiheit arbeiten kannst, musst du zuerst verstehen wie deine Zwangsstörung entstanden ist. Ich erkläre dir in diesem Video in allen Einzelheiten, warum du eine Zwangsstörung entwickelt hast und warum es nur einen Weg zur Heilung einer Zwangsstörung geben kann.

In diesem Video erkläre ich dir den Weg den ich bei meinem Sohn benutzt habe und den ich täglich in meiner Praxis anwende, um über Gefühle das Auslöseereignis deiner Zwänge zu finden.

In diesem Video gehen wir zusammen auf die Reise, um an der Auflösung deiner Zwänge zu arbeiten. Alles was du zuvor in diesem Videoseminar gelernt hast, werden wir in diesem Format anwenden.

Mit Hilfe von ideomotorischen Signalen, bekommst du noch eine großartige Möglichkeit an die Hand, um Antworten von deinem Unterbewusstsein zu bekommen.

Es gibt Zwangsverhalten und Zwangsgedanken. Verhalten und Gedanken sind aber nicht dein Problem. Obwohl du viele Verhalten wie z.B. Zähneputzen regelmässig wiederholst, gehst du deswegen nicht zu einem Therapeuten.  Auch wenn du gezwungen wärst, ständig über deinen Urlaub oder andere schöne Dinge nachzudenken, würdest du nicht wegen Zwangsgedanken zum Arzt gehen. Dein wirkliches Problem sind nicht deine Verhalten oder deine Gedanken, sondern das was du dabei fühlst. Das ist auch das, was alle meine Patienten gemeinsam haben. Egal mit welcher Diagnose sie auch in meine Praxis kommen, sie sagen alle zu mir: „ich fühle mich nicht gut“!

Weil diese negativen Gefühle in deinen Zwangshandlungen oder Zwangsgedanken viel zu übertrieben sind und es keinen erkennbaren Grund dafür gibt, muss es in deiner Vergangenheit einen Moment geben haben, an dem diese heftigen Gefühle Sinn gemacht haben. Wichtig zu wissen ist auch, dass nichts und niemand dir Angst machen kann oder konnte. Deswegen stimmen Sätze wie z.B. : "der macht mir Angst", "der macht mich wütend",  "sie macht mich traurig" nicht wirklich. Nur du alleine erzeugst dir täglich deine Gefühle, niemand anderes! Deswegen bist du auch:

•  der Einzige, der seine eigenen Gefühle wie Schuld, Angst, Hilflosigkeit, Ekel, Traurigkeit und Wut fühlen kann.
•  derjenige der seine Gefühle seit seiner Kindheit aufrecht erhält,
•  der Einzige, der die Verantwortung für das was du täglich fühlst trägt,
•  derjenige der täglich gegen seine eigenen Gefühle kämpft,
•  derjenige der glaubt, dass negative Gefühle etwas schlechtes sind,
•  derjenige der glaubt, dass seine Gefühle von anderen Menschen oder Situationen gemacht werden oder wurden.
  
                                                                                               

Wenn du die Schuld für deine Gefühle bei anderen Menschen oder Dingen suchst, dann wirst du ein Leben lang gegen dich selber kämpfen müssen. Den Kampf gegen deine selbst erschaffenen Gefühle, kannst du aber nicht gewinnen! Sie werden solange in deinem Körper auftauchen, bis du beginnst sie zu akzeptieren und dir von ihnen zeigen lässt, welche Botschaft sie für dich haben.

Wie der Schmerz auf der Haut will auch dein emotionaler Schmerz deine volle Aufmerksamkeit. Wenn du die Verantwortung für jedes deiner Gefühle übernimmst und ihnen mutig in deine Kindheit folgst, kannst du sehen in welchen Momenten du dir Angst, Hilflosigkeit, Schuld, Ekel, Scharm Traurigkeit oder Wut gemacht hast.

Nur hier bekommst du die wunderbare Möglichkeit, rückwirkend deinem inneren Kind zu helfen, die dort erlebten Gefühle zu akzeptieren und bejahend zu fühlen. Du kannst deinem inneren Kind zeigen, dass du erwachsen geworden bist und ihm aufgrund deines heutigen Wissens, deiner Größe und deiner Stärke helfen kannst, dein damals für dich unlösbares Problem aufzulösen. Deine Gefühle können sich, wie bei jedem anderen Problem, welches du schon mal gelöst hast, für immer verabschieden. Ohne:

• Ekel musst du dir die Hände nicht mehr so oft waschen,
• Unsicherheit musst du nicht mehr so viel kontrollieren,
• Schuld musst du dir nicht mehr so viele Gedanken machen,
• Misstrauen kannst du wieder Vertrauen und dir daraus dein Selbstvertrauen und Selbstbewustsein aufbauen.

Vielleicht verstehst du jetzt noch besser, warum du dir nur selber helfen kannst. Das Einzige was du benötigst ist eine Anleitung, wie du dein Ziel, ein Leben ohne Zwänge zu führen, erreichen kannst. Ich habe diese Anleitung, die ich dir in dem Videosemiar "Leben ohne Zwangsstörung"  genau erkläre. Mit diesem Weg hab ich meinem Sohn zu einem Leben ohne Zwänge verholfen und mit diesem Weg unterstütze ich täglich meine Patienten in meiner Praxis dabei, dass sie ihre Zwänge selber auflösen können.